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Benvenuto

Seit über 40 Jahren und in der mittlerweile dritten Generation produziert und verarbeitet die Familie Benvenuto Nüsse und Obst, allen voran die Haselnüsse aus dem Piemont. Sie sind unter Gourmets in der ganzen Welt bekannt und gelten als die Besten und geschmackvollsten überhaupt. Die Königin der Haselnüsse ist die Sorte Tonda Gentile Trilobata.

Hier gibt es mehr zur Familie Benvenuto und den Haselnüssen.

Stefan Nothdurfter

Auf einem sonnigen Plateau in Tirol, auf 1000 Meter Seehöhe, wachsen die saftig-süßen Stanzer Zwetschken von Stefan Nothdurfter. Diese ganz besondere Sorte liebt das trockene alpine Klima. Die nach Süden ausgerichteten Hanglagen der Obstgärten, unzählige Sonnenstunden, die großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, hoher mineralischer Gehalt, sowie der Fön, prägen das besonders intensive Aroma der Stanzer Zwetschke.
Wir sind nicht nur in den besonderen Geschmack verliebt, sondern vor allem in die Farbe, die sie unserem Eis gibt.

Dieses Plateau ist das höchstgelegene Obstanbaugebiet Europas und wurde sogar als „Genuss Region Stanzer Zwetschke“ vom österreichischen Lebensministerium ausgezeichnet.

biohof Häusl

Bernadette und Martin Lohninger vom Biohof Häusl aus der Nachbarschaft versorgen uns mit Joghurt und Buttermilch, die täglich und ganz frisch zu uns in die Manufaktur geliefert werden. Der offene Stall bietet den Kühen das ganze Jahr über Bewegung im Freien, Antibiotika werden nur im Notfall eingesetzt und Transportwege werden so kurz wie möglich gehalten. 
Für einen nachhaltigen Betrieb des Bauernhofes sorgt eine große Photovoltaik-Anlage, mit der sie sich bald energietechnisch selbstversorgen möchten.

Wir schätzen die liebevolle und biologische Haltung der Kühe, den kurzen Weg der Milchprodukte vom Hof zu uns, sowie die Familie Lohninger selbst :)

Der Biohof Häusl ist Mitglied von BIO AUSTRIA. 

Biohof Lugmayr

Gemeinsam mit seiner Frau Anna baut Johann Lugmayr besten Bio Rhabarber auf rund 15 Hektar an. Das intensiv rötliche Gemüse ist für den Bioanbau zwar eine dankbare Pflanze, zu kultivieren aber nicht einfach. Damit sich die Stöcke nach der Ernte wieder gut erholen können, wird Rhabarber nur bis zu einem festgesetzten Datum, dem 24. Juni, geerntet. Auch der Boden wird sehr beansprucht, und braucht daher nach einigen Jahren eine neue Kultur. Karotten, Spinat, Erbsen und Fisolen wachsen somit auf Johann Lugmayrs Feldern in biologischer Kreislaufwirtschaft.

Von April bis Juni werden die Rhabarberstangen von Hand geerntet. Am geschmackvollsten wird der Rhabarber, wenn das Jahr einen kalten Winter und einen warmen Frühling bringt.

Kittseer Marille

Kenner nennen sie auch Österreichs „beste Marille“.

Etwa 35.000 Bäume der “Ungarischen Bestie“ gedeihen auf rund 110 Hektar im herrlichen Pannonischen Klima zwischen Donau und Neusiedlersee. Unverwechselbar saftige Früchte, die man von Weitem allein schon von ihrer Größe und leuchtenden Farbe erkennt.  

Die Ernte dauert meist von Anfang bis Mitte Juli. Zu dieser Zeit herrscht Hochbetrieb in der 2000 Seelen Gemeinde Kittsee nahe der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Nicht nur aufgrund der Ernte, sondern weil die Marillen auf zwei Verkaufsständen mitten im Ort verkauft werden. 

Seit 2004 ist die Marke “Kittseer Marille“ geschützt, um zu vermeiden, dass Marillen, die nicht aus der Genussregion stammen, unter dem Namen “Kittseer Marille“ verkauft werden.

biohof gruberbauer

Auf ihrem BIO Hof in Saalfelden legen Karin und Ernst Mosshammer besonderes Augenmerk auf Natürlichkeit und Vielfalt. Die Natur ist der beste Ratgeber für eine tiergerechte Rinderhaltung, daher werden die Haltungsbedingungen an die Bedürfnisse der Kühe angepasst und nicht umgekehrt. Die Kühe dürfen ihre Hörner behalten, haben ganzjährigen Auslauf ins Freie und werden zu 100% mit artgerechtem Futter versorgt – Grünfutter, Heu, Gärheu und Luzerne. Auf Gras- oder Klee-Silage wird komplett verzichtet. Auch der Einsatz von Kraftfutter ist unnötig, denn aufgrund der hohen Biodiversität auf den Wiesen ist das Futter vielseitig und nahrhaft. Das wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Herde aus – in manchen Jahren kommt man am Gruberhof komplett ohne Medikamente aus.

Durch die konsequente Erhöhung der Biodiversität auf den Feldern haben Karin und Ernst auch ihre Liebe zur Schmetterlingswelt entdeckt und gestalten seit Jahren gezielt Lebensräume, um die Artenvielfalt zu fördern. Am Gruberhof sind ganz seltene Arten wieder heimisch und auch Bienen, Hummeln, Vögel, Frösche uvm. nehmen das Angebot dankend an. Von der zunehmend intakten Natur auf dem Hof profitieren Tiere genauso wie Menschen. Gesunde Kühe geben uns gesunde und schmackhafte Milch, die wir in unserer Misssi Manufaktur mit großer Freude zu unserem ganz besonderen Eis verarbeiten.

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